Ein Händeschütteln, das Hochziehen einer Augenbraue, der Tonfall, in dem etwas gesagt wird – all das sind Beispiele für Körpersprache. Jede:r nutzt diese nonverbalen Signale im Umgang mit einem persönlichen Gegenüber bewusst oder unbewusst. In der digitalen Kommunikation fallen nun viele dieser Möglichkeiten weg. Und es stellt sich die Frage: Wie lassen sich physische körpersprachliche Signale ins Digitale übersetzen? Dhawan (2021) befasst sich sehr ausführlich damit. Die wesentlichen, auch im Hochschulkontext relevanten Aspekte beleuchten wir näher.
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“Lehrmaterial muß verständlich formuliert sein. Dieser Forderung stimmt jeder zu und doch reißen die Klagen über schwierige Texte nicht ab.” Diese Aussage von Steffen-Peter Ballstaedt (1991, S. 19) ist mehr als 30 Jahre alt,…
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Pandemiebedingt mussten Lehrende „klassische“ Präsenzformate unter Zeitdruck auf Onlinelehre umstellen. Die zu vermittelnden Inhalte blieben größtenteils identisch, die Methoden zur Inhaltsvermittlung bzw. zur Interaktion mit den Teilnehmer:innen behielten aber nicht in jedem Fall ihre…